Im SeneCura Sozialzentrum in Wildon wurde ein ganz besonderer Herzenswunsch erfüllt, der nicht nur den Bewohner Herbert Otter, sondern auch das Pflegeteam mit Freude füllte: Ein herzerwärmendes Fotoshooting im Garten des Zentrums bildete den Höhepunkt für den Senior, der die Gemeinschaft im Sozialzentrum besonders schätzt und die liebgewonnenen Menschen auf einem Bild festhalten wollte.

Seit seinem Einzug Ende Februar hat Herbert Otter das SeneCura Sozialzentrum in Wildon zu seinem neuen Zuhause gemacht. Die Anfangszeit war eine Herausforderung, doch er fand schnell Gefallen an der neuen Umgebung. „Hier kann ich so selbstständig wie möglich sein, und Hilfe ist immer da, wenn ich sie brauche,“ erzählt Herbert Otter. Seine Wertschätzung für das Team zeigte sich in einem ganz besonderen Wunsch: ein Fotoshooting mit seinen liebsten Pflegemitarbeiter:innen, zu denen er nahezu das gesamte Team zählte.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte 
Unter der Leitung von Karin Näher, der Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Wildon, fand das Shooting an einem sonnigen Frühlingstag im liebevoll gepflegten Garten statt. Zum Fotoshooting waren nicht nur alle von Herbert Otter besonders geschätzten Mitarbeitenden eingeladen, sondern auch seine Familie, einschließlich seiner Ehefrau, die noch zu Hause wohnt. „Es war uns eine große Freude, unserem lieben Herbert Otter diesen Wunsch zu erfüllen. Solche Momente sind es, die unsere Arbeit so besonders machen. Dieser Wunsch hat vielen von uns eine Träne kommen lassen“, so Karin Näher. Besonders berührend war die breite Unterstützung durch das gesamte Team, das sich von Herbert Otters Herzenswunsch sehr geehrt fühlte. Die Mitarbeiter:innen bereiteten sich mit strahlendem Lächeln auf das Fotoshooting vor und bedankten sich für die Wertschätzung.
Die Bilder, die bei dem Shooting entstanden, wurden nicht nur auf eine große Leinwand, sondern auch auf kleine Andenken wie Kaffeetassen gedruckt. Bei der Übergabe der Fotos war Herbert Otter überwältigt von Emotionen. Das gesamte Team freute sich über die liebevolle Anerkennung des Bewohners und das sichtbare Ergebnis ihrer hingebungsvollen Arbeit, was ihre Bindung untereinander und ihre Verpflichtung gegenüber den Bewohner:innen weiter stärkte.